Die Brauerei

Geschichte

Mit den Worten „Wir kannt´n amal unser eigenes Bier brauen.“ fing im Jahre 2013 bei den beiden Braubuam Nick Siegemund (rechts) und Julian Zuber (links) alles an.

Anfänglich wurde noch in einem 5 Liter Kochtopf in der heimischen Küche gebraut. Nach viel experimentieren kam dann nach einem Jahr das erste wohlschmeckende Bier heraus. Von dort an wurden die selbst kreierten Rezepte stetig weiterentwickelt und verbessert.

Nach einiger Zeit wuchs dann die Idee von der Herdplatte zur eigenen kleinen Brauanlage zu gehen. Nach vielen Überlegungen, Inspirationen von anderen selbstgebauten Brauanlagen und ihrem mitgebrachten Wissen aus ihren hauptberuflichen Tätigkeitsfeldern im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik wurde Anfang 2017 mit dem Eigenbau der kompletten Brauanlage begonnen. Bereits nach zwei Monaten wurden damit die ersten Sude gebraut. Zeitgleich gaben sie sich den Namen „Deiblitzer Braubuam“.

Nach und nach sprach sich das neue Teublitzer Bier über den Bekanntenkreis hinaus weiter herum, weshalb die Braubuam im September desselben Jahres ein Gewerbe anmeldeten. Somit stand nun dem offiziellen Verkauf ebenfalls nichts mehr im Wege.

 

Aufgrund der bis heute stetig steigende Zahl an Interessenten begannen Nick und Julian Ende 2018 bereits mit dem Bau einer noch größeren Brauanlage. Die Herstellung auf handwerklichem Niveau bleibt aber auch mit der größeren Anlage ein Muss für die Brauer. So kann man sich sicher sein, dass jede einzelne Bierflasche durch die Hände der Braubuam gegangen ist, bevor sie die Brauerei verlässt. 

Die Brauerei heute

Seit 2020 ist die neue – komplett in Eigenregie entwickelt und gebaute – Brauanlage in Betrieb. Genau wie der Brauprozess, der vom Einmaischen bis hin zu der fertigen Flasche Bier allein von den Deiblitzer Braubuam durchgeführt wird, ist auch die Planung, Anfertigung und Fertigstellung der Brauanlage allein von den beiden Braubuam gestemmt worden. Angefangen von der 650 Liter fassenden Brauanlage über die Flaschenreinigungsanlage bis hin zu der computergestützten Brausteuerung.

 

Somit kann man mit Recht behaupten, dass das „Deiblitzer“ Bier wirklich ein wahres Teublitzer Produkt ist.

Rohstoffe

Nur ausgewählte, qualitativ hochwertige Rohstoffe kommen in unsere Biere.

 

Als mit wichtigstem Bestandteil des Bieres wird ausschließlich das Teublitzer Tiefenwasser verwendet. Dieser Rohstoff stellt den direkten Bezug auf das Teublitzer Bier da.

 

Darüber hinaus wird auch das Qualitätsmalz – der Körper des Bieres - aus Bayern, genauer der Bierstadt Bamberg, bezogen. Mit der Spezialmälzerei Weyermann hat die Brauerei einen starken Partner rund um die für die Biere benötigten Malze.

 

Auch der Hopfen – die Seele des Bieres - wir ausschließlich aus dem Süddeutschen Raum bezogen. Welcher wohl als größtes und bekanntestes Hopfenanbaugebiet, auch weit über die Grenzen Deutschlands, bekannt sein sollte.

 

Alles in allem kommen nur die besten Zutaten für die „Deiblitzer“ Bier in Frage.

  

Was alles aus diesen Rohstoffen gebraut wird, findest Du hier.

Produkte

Von Beginn an bis heute ist eines gleich geblieben, und zwar der Grundsatz, dass es für ein gutes Bier nicht mehr als Wasser, Malz, Hopfen und Hefe bedarf.

 

Auf den Gebrauch regionaler Rohstoffe mit einem Höchstmaß an Qualität wird ebenso Wert gelegt wie auf den konsequenten Verzicht von Zusatzstoffen sowie Zutaten die nicht dem bayerischen Reinheitsgebot entsprechen. Auch bleibt das Bier naturtrüb um keinerlei Geschmack im Bier zu verlieren. Die Deiblitzer Braubuam stehen für bodenständig bayerische Biere und so soll es auch in Zukunft bleiben.

  

Eine Übersicht der Produkte findest Du hier.